Fragen & Antworten

Kosten, Budget & Bezahlung

Was kostet eine Website bei dir wirklich?
Viele Projekte lassen sich schon für unter 1.000 Euro umsetzen – einfache OnePager sogar deutlich darunter. Der genaue Preis hängt vom Umfang, den gewünschten Funktionen und dem Designaufwand ab. Wichtig ist: Wir schauen gemeinsam, was sinnvoll ist – und was du wirklich brauchst. Kein unnötiger Schnickschnack.
Der Stundensatz für Webdesign liegt bei mir bei 50 €. Wenn sich der Projektumfang schwer im Voraus abschätzen lässt, rechne ich minutengenau nach Zeitaufwand ab – transparent und fair. Das gilt auch für spätere Änderungen oder Erweiterungen deiner Website.

Ganz einfach: Ich arbeite alleine, im HomeOffice und mit schlanken Strukturen – keine Miete, kein Team, keine Overhead-Kosten. Dazu kommt: Ich beziehe dich aktiv mit ein. Wo du selbst etwas beitragen kannst (z. B. Texte oder Bilder), biete ich dir genau dafür Raum. Das spart Zeit – und dir Geld.

Meine Angebote richten sich gezielt an Selbstständige und kleine Unternehmen mit begrenztem Budget. Wenn du eine große Agentur mit Experten aus allen Bereichen suchst und bereit bist, entsprechend zu investieren, bekommst du dort natürlich ein anderes Leistungsniveau – und das ist auch vollkommen in Ordnung.
Ich bin für die da, denen genau das zu viel ist. Und die trotzdem Wert auf eine gute, ehrliche Website legen.

Klar, das ist überhaupt kein Problem. Die Ratenzahlung ist bei mir zinsfrei und kann individuell an deine Situation angepasst werden. Alle Infos dazu findest du hier:
Nein. Ehrlicher Umgang ist mir extrem wichtig. Der Stundensatz liegt bei 50 Euro – ganz transparent. Wenn wir den Projektumfang vorher klar abstecken können, biete ich dir auch gerne einen Festpreis an. So weißt du von Anfang an, woran du bist.

Während der Entstehungsphase sind kleinere Änderungen, die nicht viel Aufwand verursachen, natürlich kostenlos. Wenn’s etwas aufwendiger wird, spreche ich das offen an – auch was die Kosten betrifft. Nachträgliche Änderungen werden minutengenau zum Stundensatz abgerechnet. Alternativ kannst du auch ein flexibles Service-Paket buchen.

Ich arbeite nach § 19 UStG (Kleinunternehmerregelung). Das bedeutet: Auf meinen Rechnungen wird keine Umsatzsteuer ausgewiesen – du zahlst also genau den Preis, der dort steht. Das ist besonders für Privatpersonen oder kleine Selbstständige oft ein Vorteil, da keine zusätzlichen 19 % dazukommen. Für umsatzsteuerpflichtige Unternehmen ist das eher ein durchlaufender Posten – sprich mich einfach an, wenn du Fragen dazu hast.

Die Künstlersozialkasse (KSK) sorgt dafür, dass selbstständige Künstler und Publizisten ähnlich wie Angestellte in die gesetzliche Sozialversicherung einbezogen werden. Finanziert wird dies durch Beiträge der Versicherten, einen Bundeszuschuss und die Künstlersozialabgabe, die von Unternehmen entrichtet wird, die künstlerische oder publizistische Leistungen in Anspruch nehmen.​

  • Abgabepflicht der Auftraggeber: Unternehmen, die selbstständige Künstler oder Publizisten beauftragen, sind unter bestimmten Bedingungen verpflichtet, eine Abgabe an die KSK zu leisten. Dies betrifft nicht nur meine Leistungen, sondern grundsätzlich alle kreativen Tätigkeiten, wie z. B. Grafikdesign, Textgestaltung oder Fotografie. Die Abgabepflicht entsteht, wenn die Entgelte für solche Leistungen im Kalenderjahr 450 Euro übersteigen.
  • Meine Haltung zur KSK: Ich persönlich stehe der KSK kritisch gegenüber. Ich erhalte von ihr keinerlei Leistungen oder Vorteile, sehe jedoch, dass meine Kunden durch die Abgabepflicht mit zusätzlichem Aufwand und möglichen Kosten belastet werden. Leider habe ich darauf keinen Einfluss und kann diese Situation nicht ändern.
  • Transparenz in der Rechnungsstellung: Um dir den Umgang mit der KSK zu erleichtern, weise ich in meinen Rechnungen Leistungen, die als „künstlerisch“ gelten könnten, separat aus. So kannst du klar erkennen, welche Posten potenziell abgabepflichtig sind.​
  • Empfehlung: Da die Regelungen zur KSK komplex sind und ich keine rechtliche Beratung anbieten kann, empfehle ich dir, bei Unsicherheiten einen Steuerberater zu konsultieren. Dieser kann dir genau erläutern, ob und in welchem Umfang du von der Abgabepflicht betroffen bist.

Technische Betreuung & Wartung

Übernimmst du auch die Wartung von Websites, die du nicht erstellt hast?

Ja, grundsätzlich gerne – aber ich schaue mir die Website vorher genau an. Nur wenn die Basis stimmt, kann ich die Verantwortung übernehmen.
Der kurze Check ist für dich kostenlos – und ich gebe dir eine ehrliche Einschätzung:

  • Ob ich deine Seite betreuen kann
  • Ob eine Übernahme Sinn ergibt
  • Oder ob eine Neugestaltung vielleicht die bessere Lösung ist

Alle wichtigen Infos und die Eckpunkte findest du hier:

Wartung heißt: Updates, Backups, Sicherheitschecks – Dinge, die du nicht siehst, aber entscheidend sind, damit deine Website stabil läuft und sicher bleibt.
Gerade bei WordPress ist regelmäßige Pflege wichtig, weil Plugins und Themes laufend aktualisiert werden – und veraltete Systeme anfällig für Probleme oder Angriffe sind.

Ob du das selbst machst oder lieber abgibst, liegt bei dir. Ich biete dir dafür passende Lösungen – zuverlässig, klar kalkulierbar und ohne unnötige Verpflichtungen.

Einzelne Mini-Aufträge alle paar Monate biete ich in der Regel nicht an. Warum? Weil sich punktuelle Eingriffe oft als zeitaufwendig und fehleranfällig herausstellen – gerade wenn die Website nicht regelmäßig gepflegt wird.

Wenn du möchtest, dass deine Seite zuverlässig betreut wird, ist ein individuelles Service-Paket die bessere Wahl:

  • Planbar im Aufwand
  • fair im Preis
  • und mit einem echten Sicherheitsgefühl im Hintergrund

Je nach Bedarf enthält dein Paket nur Updates, zusätzliche Backups oder ein monatliches Zeitkontingent für kleinere Änderungen – natürlich zum vergünstigten Stundensatz.

Klar – mit etwas technischem Verständnis und Zeit kannst du vieles selbst machen. WordPress ist so aufgebaut, dass du z. B. neue Blogbeiträge oder Seiteninhalte relativ einfach selbst erstellen kannst.

Ich erkläre dir gerne kurz, wie du Updates durchführst oder einfache Aufgaben erledigst.
Ein Einarbeiten in die komplette Pflege liegt aber bei dir. Ich biete keine Kurse oder Schulungen an – aber natürlich darfst du dich jederzeit melden, wenn du nicht weiterkommst oder etwas nicht funktioniert.

WordPress und seine Plugins sind komplexe Systeme. Immer wieder werden Sicherheitslücken bekannt – zum Glück gibt es dann meist schnell ein Update, das das Problem behebt.
Wer aber keine regelmäßigen Updates macht, läuft Gefahr, dass Hacker diese Lücken ausnutzen.

Die Folgen?

  • Schadsoftware auf deiner Website
  • komplette Übernahme der Seite
  • Sperrung durch Suchmaschinen oder Hosting-Anbieter

Das ist nicht theoretisch – Kunden von mir haben das leider schon erlebt. Zwar ohne größeren Schaden, aber die aufwendige Fehlersuche und das Schließen möglicher „Hintertüren“ hat Zeit und Nerven gekostet.
Regelmäßige Wartung ist also kein Luxus – sondern einfach sinnvoll.

Wenn du dich ein wenig mit WordPress auskennst, kannst du die wichtigsten Updates auch selbst durchführen. Das ist keine Raketenwissenschaft.

Und wenn dabei mal was schiefläuft, unterstütze ich dich natürlich gerne.

Bequemer ist es natürlich, wenn du das an mich abgibst:
Dann reagiere ich direkt, sobald ein Update Probleme verursacht – und du musst dich um nichts kümmern. Mit meinen Service-Paketen bist du zum fairen Festpreis auf der sicheren Seite.

Dafür gibt es meinen Notfall-Service. Ich helfe dir, wenn deine Website plötzlich ernsthafte Probleme hat – etwa durch Hackerangriffe, Malware oder andere unverschuldete Fehler, die deinem Unternehmen wirklich schaden könnten.

Wichtig:
Der Notfall-Service ist nicht dafür gedacht, mitten in der Nacht direkt auf Update-Probleme zu reagieren oder kleine Darstellungsfehler zu beheben.
Solche Dinge lassen sich meist unkompliziert am nächsten Werktag lösen – ganz ohne Stress.

Mein Tipp: Führe größere Änderungen oder Updates möglichst während meiner üblichen Geschäftszeiten durch. Dann kann ich im Fall der Fälle schnell eingreifen und du bist auf der sicheren Seite.

In meinen Service-Paketen biete ich dir die Wahl:

  • Wöchentliche Wartung für maximale Sicherheit
  • oder monatliche Wartung, was für die meisten Websites völlig ausreichend ist

So oder so: Regelmäßigkeit ist entscheidend. Lieber kleine Schritte regelmäßig als einmal im Jahr ein großes Chaos.

Zusammenarbeit & Ablauf

Wie läuft ein Website-Projekt bei dir ab?

Am Anfang steht ein kostenloses Kennenlern-Gespräch – entweder telefonisch über diesen Link oder ganz klassisch per E-Mail.
Wir besprechen, was du brauchst, was du dir wünschst, wie dein Budget aussieht und welche Teile du vielleicht selbst übernehmen möchtest (z. B. Texte oder Bilder).
Auf dieser Basis erstelle ich dir gerne ein schriftliches Angebot mit Festpreis – klar und transparent.

Wir klären außerdem:

  • Domain & Hosting
  • grober Zeitrahmen
  • und wie die Zusammenarbeit abläuft

Am liebsten arbeite ich, wenn alle Inhalte vollständig vorliegen. Dafür stelle ich dir einen Cloud-Ordner zur Verfügung – so bleiben Bilder, Texte und Co. übersichtlich und landen nicht in unzähligen E-Mails.

Sobald die ersten Seiten Form annehmen, bekommst du einen Zugang und kannst den Stand mitverfolgen. Wenn alles fertig ist, stimmen wir den Feinschliff gemeinsam ab – und mit deiner Freigabe geht die Seite online.

Du musst noch nichts fertig haben – aber es hilft, wenn du dir vor dem Erstgespräch grob Gedanken machst, was du dir wünschst.
Du kannst dir gerne andere Websites als Beispiele raussuchen – ob vom Stil, vom Aufbau oder einfach von bestimmten Elementen. Schick sie mir per Mail – „So soll’s aussehen“ ist oft verständlicher als jedes Fachwort.

Logo, Texte oder Hosting musst du zu diesem Zeitpunkt noch nicht parat haben – dabei unterstütze ich dich gerne, wenn es soweit ist.

Dann erarbeiten wir zusammen ein Konzept. Manchmal entstehen die besten Ideen erst, wenn man etwas sieht – also bauen wir erstmal ein Grundgerüst und entwickeln daraus den Rest.

Oder wir starten ganz einfach:
Wenn du erstmal nur etwas brauchst, um online gefunden zu werden, setzen wir eine schlanke digitale Visitenkarte um – mit den wichtigsten Kontaktdaten, einem kleinen Text und einem sympathischen ersten Eindruck.
Darauf lässt sich später problemlos aufbauen, sobald du eine klarere Vorstellung hast oder dein Angebot wächst.

Wichtig zu wissen: In solchen offenen Projekten ist ein Festpreis oft schwer kalkulierbar. Ich arbeite dann fair zum Stundensatz – du kannst mir aber natürlich ein klares Budget nennen, an das ich mich halte.

Und falls du beim Texten oder bei Bildern nicht weiterkommst: Ich kann dir Inhalte auch auf Basis deiner Eckdaten mit KI erstellen oder passende Bilder aus Bilddatenbanken oder per KI generieren.

Wie kommunizieren wir während des Projekts?
Ganz unkompliziert:

  • per E-Mail
  • oder per WhatsApp, wenn dir das lieber ist

Telefonisch bin ich in der Regel nur mit Termin über diesen Link erreichbar – so kann ich mir auch wirklich Zeit für dich nehmen. Wenn’s schnell gehen muss, reicht eine kurze Nachricht mit Rückrufwunsch und einer Info, wann ich dich am besten erreichen kann.

Wenn alles gut vorbereitet ist und ich direkt loslegen kann, dauert ein durchschnittliches Projekt etwa zwei Wochen. Entscheidend ist dabei auch dein Feedback: Je schneller ich Rückmeldungen bekomme, desto zügiger geht’s weiter.

Bei normaler Auslastung ist deine Website innerhalb von ca. vier Wochen in der Regel online – Versprechen gebe ich dir lieber ehrlich als zu optimistisch. Bei einem Kennenlerngespräch kann ich dir eine genauere Einschätzung geben.

Sehr gerne sogar! Mein Konzept ist genau darauf ausgelegt: Du übernimmst, was du kannst und willst – ich mache den Rest.
So bekommst du das beste Ergebnis für dein Budget.
Texte, Bilder oder auch einfache Strukturentscheidungen kannst du oft besser und schneller selbst erledigen als ich.

Ja – bei den meisten Seiten ist das problemlos möglich. Wenn du ein gewisses technisches Grundverständnis mitbringst, kannst du Inhalte wie Texte, Bilder oder Blogbeiträge selbst einpflegen. Wenn du nur selten etwas ändern willst, ist es meist einfacher, wenn ich das für dich übernehme.

Und ganz ehrlich: Ich sehe dich nicht als „abgeschlossenes Projekt“. Ich freue mich, wenn du dich auch nach dem Launch meldest – ob für eine Änderung oder einfach, um zu erzählen, wie es läuft.

Foto von Thomas Heger

Hallo, 
ich bin Thomas und rede gerne mit dir über dein geplantes Projekt. Schreibe mir doch einfach eine E-Mail oder vereinbare einen kostenlosen Telefontermin für eine erste Beratung.