Barrieren auf Websites entstehen schneller, als man denkt: zu wenig Kontrast, fehlende Bildbeschreibungen, unübersichtliche Menüs. Wer sich nicht täglich mit dem Thema beschäftigt, merkt oft gar nicht, dass bestimmte Nutzergruppen ausgegrenzt werden – etwa Menschen mit Seh- oder Mobilitätseinschränkungen.
Mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) will die EU dem entgegenwirken. Aber in der Praxis gibt es noch viele Unklarheiten: Was genau zählt als Barriere? Welche technischen Vorgaben gelten? Und wer ist überhaupt betroffen – gerade in Grenzfällen?
Ich habe mich daher bewusst entschieden, Websites nicht als „barrierefrei“ im rechtlichen Sinne anzubieten. Stattdessen konzentriere ich mich auf barrierearme Lösungen, bei denen die häufigsten Hürden gezielt reduziert werden – ohne falsche Versprechen, aber mit spürbarem Nutzen.
Barrierearm ist besser – und sinnvoll
Unabhängig von Pflichten oder Gesetzen: Eine barrierearme Website ist einfach die bessere Entscheidung. Sie schließt niemanden unnötig aus, erhöht die Reichweite und sorgt oft ganz nebenbei für eine klarere und angenehmere Nutzererfahrung – auch für Menschen ohne Einschränkungen.
Und ja, das ist nicht nur moralisch richtig, sondern auch wirtschaftlich klug: Warum sich selbst einschränken, wenn man mit kleinen Anpassungen mehr Menschen erreichen kann?
Was ich konkret anbiete
Websites, die ich mit WordPress und Elementor umsetze, sind bereits von Haus aus relativ barrierearm – etwa durch sauberen Code, mobile Optimierung und klare Layouts.
Wenn du gezielt weitere Barrieren abbauen möchtest, biete ich dir Folgendes an:
- Prüfung der Website mit gängigen Tools auf mögliche Barrieren
- einfache, logisch aufgebaute Navigation
- anpassungsfähige Farbschemata mit gutem Kontrast
- ergänzende Alt-Texte für Bilder
- gezielte Änderungen auf Basis der Analyseergebnisse
Diese Leistungen sind optional und ergänzend – also kein Standard, sondern etwas, das wir bewusst mit einplanen, wenn es dir wichtig ist.